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Ein Ostertag in der Grundschulstufe

18. 03. 2024

Heute feierten die Schüler und Schülerinnen der Grundschulstufe ein Osterfest. Wir begannen gemeinsam den Tag mit Musik und sangen fröhliche Osterlieder. Bei einem Osterfrühstück mit frischen Brötchen, bunten Eiern und natürlich auch Schokolade ließen wir es uns schmecken. Dann ging es mit Spaß und Spiel weiter. Trotz kalter Temperaturen, aber Sonnenschein trafen wir uns auf dem Schulhof. Hier erwarteten uns spannende und abwechslungsreiche Stationen, wie Eierlaufen, Malen, Ostereier suchen, Ostereier pusten, ein Ostergedicht mit Spiel, ein Such- und Fühlspiel. Zum Abschluss tanzten alle gemeinsam nach „ Hoppelhase Hans“!

Es war ein toller Vormittag!!!

 

Fotoserien


Ostern 2024! (18. 03. 2024)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.