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April 2013

04.04.2013

In Gedenken an Reinhard Lakomy

Der Tod hat auch uns Schüler tief getroffen. Jahrelang lebten wir mit seinen Liedern und Geschichten. Seine Besuche an unserer Schule waren immer ein Höhepunkt. Am  02.April nahmen wir in der Schule Abschied von ihm. Alle Schüler und Mitarbeiter der Schule trafen sich im Foyer. Wir blickten auf sein Leben und seine Musik zurück. Alle konnten anschließend, in einem ausliegenden Buch, ihre Gedanken aufschreiben oder aufmalen. Dieses Buch wurde seiner Familie übergeben.

 

Tschüß Lacky, wir werden Dich immer in Erinnerung behalten! 

 

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18.04.2013

Endlich!

Er ist da. Wer hätte es gedacht. Es gibt ihn auch im Jahr 2013, den FRÜHLING. Hurra!

 

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Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.