Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Entspannungsraum nach Umbau wieder eröffnet

28. 02. 2018

Heute gab es einen schönen Anlass für eine kleine Feierstunde in unserer Schule: Nach drei Jahren voller Ideensammlungen, Überlegungen, Planungen und Bauarbeiten ist nun endlich der neue Entspannungsraum fertig! Kathleen, Dominik und Kevin von der Schülervertretung bedankten sich im Namen aller Schüler bei den beteiligten Lehrerinnen, der Architektin und den anwesenden Firmenvertretern. Nach ein paar einführenden Worten der Schulleitung wurde der Raum endlich aufgeschlossen und es ertönten begeisterte „Wow!“-Rufe. Der Raum erinnert gar nicht mehr an ein Kellerzimmer. Das Fenster und die Rohre sind versteckt. Ein tolles Beleuchtungskonzept kann verschiedene Stimmungen für eine Entspannungszeit erzeugen. Manche Ausstattungsgegenstände hat sich die Schulgemeinschaft auch selbst erarbeitet- aus den Erlösen der jährlichen Adventsbasare im Landratsamt. Dieser gemütliche Raum kann nun wieder von den Schülern für entspannte Auszeiten genutzt werden. Darüber freuen wir uns sehr!

 

Fotoserien


So wars! (28. 02. 2018)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.