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!!! Proben, Proben, Proben !!!

05. 05. 2017

In dieser Woche geht es in unserer Schule rund. Alles dreht sich um unser Jahresprojekt zum Schuljubiläum. Alle Schüler und Erwachsenen werkeln, nähen, fotografieren und proben für die Aufführungen des Musicals „Rosenhuf, das Hochzeitspferd“. Dafür können wir jetzt auch die Turnhalle nutzen. Dort kommen zum ersten Mal alle Kostüme und Requisiten zum Einsatz. So fällt es den Schauspielern auch leichter, sich das Bühnenbild vorzustellen. Auch alle anderen Gruppen können ihre Auftritte proben. Wir freuen uns, das Stück am 1. und 2. Juni im Großen Haus des Theaters Halberstadt präsentieren zu dürfen.

 

Fotoserien


So waren die Proben! (05. 05. 2017)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.