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Informationen zur Fortsetzung der Teststrategie ab 21.01.2022

21. 01. 2022

Liebe Eltern, liebe Erzieherinnen und Erzieher in den Wohneinrichtungen, wir hoffen, Sie hatten einen guten Start ins neue Jahr und wünschen alles Gute für 2022.

An den ersten beiden Schulwochen des neuen Jahres wurden an unserer Schule keine positiven Selbsttestergebnisse festgestellt, das freut uns sehr. Es ist in den nächsten Wochen damit zu rechnen, dass sich die Virusvariante Omikron, auch in Sachsen-Anhalt ausbreiten wird. Nach aktuellen Informationen aus dem Ministerium für Bildung wird deshalb das tägliche Testen bis zu den Winterferien fortgeführt. Dadurch kann Infektionsgeschehen an der Schule schnell eingeschätzt und Maßnahmen für einen sicheren Schulbetrieb ergriffen werden.
 

Wir sind uns sicher, dass wir auf der Grundlage unserer bisherigen guten Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung, auch die nächsten Wochen gemeinsam gut meistern werden.
 

Ihre Schulleitung

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.