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November 2017

03.11.2017

Was ist das denn...

Im Unterricht haben wir über das Händchenhalten gesprochen. Als kleines Spiel haben wir dazu einen "Gordischen Knoten" gelöst. Man muss mit geschlossenen Augen eine andere Hand greifen. Es entsteht ein großes Knäuel. Dann muss man alles entknoten, ohne sich loszulassen. Zum Schluss entsteht wieder ein Kreis.

 

 

 

08.11.2017

Vertretung

In dieser Woche ist die Berufsschulstufe im Jugendwaldheim. Deshalb hat meine Klasse in Vertretung den Schulkiosk übernommen. Wir haben Fischburger, Salat und Pudding vorbereitet und verkauft. Es hat uns viel Spaß gemacht.

 

 

 

16.11.2017

Wir lernen, lernen und lernen

In diesem Jahr lernen wir das Filzen. Die vielen schönen Dinge werden auf dem Weihnachtsbasar im Landratsamt verkauft.

 

 

 

22.11.2017

Schulkino

Jeder geht gern ins Kino. Deshalb freuen wir uns jedes Jahr auf die Schulkinowoche. Wir haben uns „Amelie rennt“ angeschaut und fanden den Film richtig gut.

 

 

 

29.11.2017

Viele waren wieder da ...

Zu den Traditionen unserer Schule gehört der alljährliche Adventsbasar im Landratsamt. Unser Chor hatte auch einen Auftritt und ich war dabei.

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.