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Schulbetrieb ab 21.06.2021

11. 06. 2021

Wir freuen uns, dass in den letzten Schulwochen des Schuljahres ein regulärer Schulbetrieb wieder möglich ist. Ab 21.06.2021 findet an unserer Schule der Unterricht ohne Einschränkungen statt. So können wir das Schuljahr beenden, wie wir es in den ersten Schulwochen begonnen haben. Die Hygieneregeln werden weiterhin beachtet, ebenso bleibt die Testpflicht bestehen. Klassenübergreifendes Lernen darf in den Stufen (Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe, Berufsschulstufe) nun wieder stattfinden, ebenso Betriebspraktika. Fachunterricht wurde bereits in dieser Woche erteilt. Ab kommender Woche (14.06.) übernehmen die Klassen ihre Frühstücksversorgung selbst. Die Information dazu an Eltern und Wohneinrichtungen erfolgte bereits über die Klassenleitungen. Für Fragen stehen die Klassenteams und die Schulleitung gern zur Verfügung.

 

Ihre Schulleitung

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.