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Unsere Schule ist zunächst bis 31.01.2021 für den Schulbetrieb geschlossen

06. 01. 2021

Wir wünschen allen ein gesundes neues Jahr 2021. Über die Medien wurde bereits berichtet, dass Maßnahmen zur Beschränkung der Kontakte vorerst bis zum 31. Januar 2021 fortgelten bzw. verschärft werden. Wegen der weiterhin hohen Infektionszahlen ist es auch für die Schulen notwendig, Kontakte möglichst zu vermeiden. Im Land Sachsen-​Anhalt findet der Unterricht ab 11. Januar 2021  bis zunächst 31. Januar 2021 vorwiegend als Distanzunterricht statt.

Für unsere Schule bedeutet das:

- Alle Schülerinnen und Schüler lernen zuhause und erhalten dafür regelmäßig Lernangebote und Tipps von den verantwortlichen Klassenteams.
- Eine Notbetreuung in der Schule wird angeboten, wenn Eltern in systemrelevanten Berufen tätig sind (Bescheinigung) und wenn keine andere Betreuungsmöglichkeit besteht.

Die Schulleitung ist für Fragen ab 07.01.2021 wieder in der Schule erreichbar.

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.