Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Aktuelle Corona-Situation am 10.12.2020

10. 12. 2020

Aktuell gibt es an der Reinhard-Lakomy-Schule 6 positiv getestete Personen. Darüber hinaus gab es im Rahmen der Schülerbeförderung eine weitere positiv getestete Person. In Folge dessen wurden 3 Klassen (Schüler/innen und pädagogisches Personal) und einzelne betroffene Schüler/innen aus der Beförderung auf Veranlassung des Gesundheitsamtes in Quarantäne geschickt. Es wird für diese Personengruppe Corona-Tests geben. Alle möglichen Kontakte wurden sorgfältig geprüft. Der Unterricht findet deshalb für alle anderen Klassen planmäßig statt.

Sollte es zu weiteren Maßnahmen kommen, werden alle Beteiligten rechtzeitig durch die Schulleitung in Kenntnis gesetzt. Vermeiden Sie die Verbreitung unbestätigter Informationen.

Bitte unterstützen Sie mit all Ihren Möglichkeiten die Umsetzung der bekannten Hygiene-Regeln, sodass Infektionsübertragungen nicht entstehen bzw. Infektionsketten unterbrochen werden können.

Vielen Dank für Ihre aufmerksame Mitwirkung.

Schulleitung

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.