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Verkehrstage

04. 04. 2025

Am 1. bis 2. April 2025 war es dann endlich wieder soweit, die Verkehrswacht kam zu uns und führte die Verkehrsprojekttage mit uns durch. Nachdem eine individuelle Vorbereitung hierzu in den Klassen erfolgte, wurde bereits Gelerntes an den Verkehrsprojekttagen erprobt und gefestigt. Hierzu wurden verschiedene Stationen aufgebaut und durchlaufen. Die Schüler hatten zum Beispiel die Möglichkeit, mit dem Fahrrad ihre Straßenverkehrssicherheit zu testen. Der Fahrradparcour ließ keine Wünsche offen, vom Zebrasteifen bis zum Verkehrsschild war alles dabei. Des Weiteren konnten sie ihre Reaktion beim Bremsen mit dem Fahrrad-und dem E-Scootersimulator unter Beweis stellen. Auch sämtliche andere Stationen konnten das Interesse der Schüler wecken. Mit einem Tablet wurde so zum Beispiel ein Sehtest durchgeführt oder es gab einige Bastel- und Spielangebote. Dieser Tag findet jährlich an unserer Schule statt und ist immer eine gelungene Abwechslung.

 

Bild zur Meldung: Verkehrstage

Fotoserien


Verkehrstage 2025, so war's ...! (04. 04. 2025)

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.