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2023 geht zu Ende!

20. 12. 2023

Liebe Eltern, liebe Erzieherinnen und Erzieher in den Wohneinrichtungen,

wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung unserer Schulgemeinschaft im Kalenderjahr 2023. Viele gemeinsame Veranstaltungen seit Schuljahresbeginn haben den Zusammenhalt in unserer Schule gestärkt. Eine besonders schöne Zeit war der Advent. Wir haben uns nach den Adventssonntagen zusammengefunden, um gemeinsam zu Singen. Unser weihnachtliches Treiben auf dem Schulhof war wie bei der Premiere im letzten Schuljahr gut besucht und Frau Holle schickte auch noch einen Gruß. 

Jetzt aber wünschen wir frohe Festtage in den Familien und Wohneinrichtungen, eine gemütliche und schöne Zeit sowie erholsame Ferientage.

Das Kollegium der Reinhard-Lakomy-Schule

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.