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Neuregelung nach Unterrichtsschluss

19. 11. 2020

Um im Hauptgebäude und dem gesamten Eingangsbereich die Gruppenbildung zu verringern, verlassen die Klassen ab jetzt nach Unterrichtsschluss 12.15 Uhr bzw. 13.30 Uhr die Schule aus verschiedenen Ausgängen:

 

- Ausgang am Grünen Klassenzimmer – Kl. 1a, 2a, 2b, 4 (außer Schülerinnen und Schüler im Rollstuhl)

- Notausgang Gebäudemitte – Kl. 1b, 3, 3/4

- Hauptausgang – Kl. 2/3, 6a, 6b, 8/9a, B I bis B IIIb.

 

Wir bitten alle Sorgeberechtigte, die ihr Kind mit dem Auto selbst abholen, die Fahrbahnseite entlang unserer Schule für die Fahrzeuge der Beförderungsunternehmen freizuhalten. Sie unterstützen damit einen sicheren und geordneten Verkehrsweg für unsere Schülerinnen und Schüler, den Fahrzeugen der Schülerbeförderung sowie dem Hort. Für Ihr Verständnis vielen Dank.

 

 

 

 

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.