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Theaterstück Max und Moritz (14. 08. 2008)

Im März diesen Jahres präsentierten die Klassen 7b (Herr Merkel/ Frau Sterz) und 8a (Frau Geuer/ Frau Voigt) ihr gemeinsames Jahresprojekt "Max und Moritz", eine Kinderkantate in 7 Streichen von Günther Kretzschmar. Das Theaterstück wurde viermal aufgeführt, vor den Mitschülern der Reinhard-Lakomy-Schule, vor Kindern und Kollegen der Albert-Schweizer- Schule und des LBZ für Hörgeschädigte und am Tag der offenen Tür. Die Arbeit am Stück und vor allem die Aufführungen haben allen Beteiligten viel Spaß gemacht und sind mit donnerndem Applaus belohnt worden.



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Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.