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Aufenthalt im Schulwaldheim der Förderschule Reinhard Lakomy (24. 09. 2007)

Die Schulwoche vom 24.9. bis 28.9. 2007 verbrachten die Schülerinnen und Schüler der Werkstufenklassen im Schulwaldheim in Blankenburg. In dieser Zeit halfen sie tatkräftig bei der Beräumung von Waldwegen mit und gestalteten das Außengelände des Waldheimes herbstlich. Nachmittags unternahmen sie Ausflüge zum Schloss Blankenburg, einem Bergwerk, zur Hermannshöhle und sie gingen kegeln. Bei Regenwetter verfolgten die SchülerInnen interessiert die Lernangebote der Mitarbeiter des Waldheimes.



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Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.