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Schulbetrieb ab 26.04.2021

23. 04. 2021

Das geänderte Infektionsschutzgesetz und die hohen Infektionszahlen im Landkreis Harz wirken sich auf unseren Schulbetrieb aus. Am Montag findet der Unterricht noch einmal wie bisher statt. Ab Dienstag werden die Klassen geteilt und die Lerngruppen wechseln sich wöchentlich im Präsenzunterricht ab. Der angezeigte Bedarf an Notbetreuung wird berücksichtigt. Die Klassenleitungen informieren die Eltern am Montag, wenn Lerngruppe und Woche festgelegt sind. Die Schulleitung stimmt mit dem Landkreis / Schülerbeförderung den Fahrdienst ab. Durch den Wechselunterricht sind weniger Schüler zu befördern, deshalb soll auch im Fahrdienst besser Abstand möglich werden. Ab Montag gilt für die Förderschulen im Landkreis Harz, dass drei Selbsttests in der Woche durchzuführen sind. Für Fragen steht die Schulleitung am Montag gern zur Verfügung.

 

Ihre Schulleitung

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.