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Ministerium für Bildung plant Schulbetrieb wie bisher bis Ende Februar

03. 02. 2021

Nach den Winterferien soll der Schulbetrieb bis Ende Februar weiterhin mit Distanzunterricht und Notbetreuung stattfinden. Eine Entscheidung zum Unterricht ab März hängt vom weiteren Infektionsgeschehen ab. Liegt in der Woche vom 22.-26.02.2021 im Landkreis Harz die 7-Tage-Inzidenzzahl unter 200, kann die Schule wieder öffnen. Es ist geplant, dass die Präsenzpflicht noch aufgehoben bleibt. Sorgeberechtigte und Wohneinrichtungen könnten dann selbst über den Schulbesuch entscheiden. Sobald wir Kenntnis zum Schulbetrieb ab 01.03.2021 haben, informieren wir an dieser Stelle und über die Klassenleitungen.

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.