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Regelbetrieb mit verschärften Infektionsschutzmaßnahmen

16. 11. 2020

Die bisherigen Maßnahmen zum Infektionsschutz werden verschärft. Dazu gehört eine striktere Trennung der Kohorten: Unterstufe, Mittelstufe, Oberstufe, Berufsschulstufe. Das betrifft klassenübergreifenden Unterricht, Pausen – einschließlich getrennte Wege zum und von den Pausen, feste Zuordnung zu nutzender Sanitärbereiche. Im Schulgebäude (außer im Klassenraum) und dem gesamten Schulgelände ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Wartende Gäste, Besucher, Eltern vor dem Eingangsbereich der Schule tragen ebenso einen MNS. In dieser Woche wird das getrennte Verlassen des Schulgebäudes nach Unterrichtsschluss neu organisiert, wir informieren dazu in der nächsten Meldung.

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.