Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Elterninfo des Landesschulamtes

02. 04. 2020

+++ Meldung vom 02.04.2020 +++

Elterninfo des Landesschulamtes

Liebe Eltern, das Landeschulamt hat den Eltern über die Schulen einen Informationsbrief zukommen lassen. In diesem heißt es auszugsweise:

„Liebe Eltern, wir haben nun mehr als zwei Wochen in der für uns alle ungewöhnlichen Situation hinter uns gebracht. Arbeit und Kinderbetreuung müssen neu organisiert werden. Unser gesamtes Leben folgt völlig anderen Regeln. Insgesamt stellt die aktuelle Lage für uns alle eine außergewöhnliche Belastungsphase dar, auch für Ihre Kinder. …

 Wie organisiere ich das Lernen zuhause?

Die Aufgabenfülle eigenverantwortlich zu organisieren und zu erledigen, ist sicher nicht einfach. Im Folgenden finden Sie Hinweise, wie Sie Ihr Kind dabei unterstützen können, die Aufgaben, die es aus der Schule erhält, zuhause zu bearbeiten: ….

Den kompletten Brief können Sie hier herunterladen:

 

Elterninfo: Wenn Lernen zuhause stattfindet!

 

 

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.