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Jahresabschluss

20. 12. 2017

Zum letzten Mal im Jahr 2017 traf sich die ganze Schulgemeinschaft im Foyer. Zuerst wurden alle überrascht: Der Betriebsrat der Halberstadtwerke übergab einen Spendenscheck in Höhe von über 300,-€ an unseren Förderverein. Darüber freuen wir uns sehr! Vielen Dank!

Anschließend wurden die Geburtstagskinder des Monats Dezember mit dem traditionellen Geburtstagssingen bedacht. Mit „Lieblingsmensch“ und „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ brachte die Klasse BIIIa ein buntes Programm auf die Bühne.

Danach wurde ein neuer Schüler vorgestellt, ein runder Geburtstag gefeiert und einer Kollegin gratuliert, die im nächsten Jahr als Lehrerin bei uns arbeitet. Im Anschluss sorgten der Schulchor und der Kollegenchor mit schönen Weihnachtsliedern für die passende Ferien- und Weihnachtsstimmung.

 

Fotoserien


Spendenübergabe (20. 12. 2017)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.