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Die 7. Klasse schaut über den Gartenzaun! Zu Besuch bei unseren Nachbarn!

01. 09. 2017

Unser diesjähriges Schuljahresprojekt ist der „Blick über den Gartenzaun“. In diesem Sinne haben wir über den „Gartenzaun“ geschaut und uns mit der 7. Klasse der Albert-Schweitzer Schule heute zum ersten Mal getroffen. Wir versammelten uns in dem Klassenraum der „Anderen“. Dort stellten wir uns zuerst alle einmal vor. Vom Sehen kannten wir den Einen oder Anderen ja schon, aber mehr wussten wir voneinander nicht. In zwei Schulstunden hatten alle Schüler jede Menge Spaß. Dort führten wir lustige Kennlernspiele durch, wie z.B. die Geburtstagsreihe, Namenschaos und das Bonbonspiel. Durch diese Spiele lernten wir unsere Nachbarn besser kennen und es konnten auf beiden Seiten erste Vorurteile und Hemmungen abgebaut werden. Für beide Klassen steht fest, dass wir diese Treffen öfter machen möchten und auch in verschiedenen Projekten gemeinsam lernen wollen.

 

Fotoserien


Wir besuchten uns! (01. 09. 2017)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.