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Fahrt zum Schüler-Theatertreffen

12. 06. 2017

Heute fuhren wir in einem großen Bus mit 50 Schülern und Lehrern nach Quedlinburg. Dort fand das 18. Schüler-Theatertreffen statt. Drei Schulen präsentierten dort an diesem Tag ihre Theaterstücke, die in Arbeitsgemeinschaften entstanden sind. Es war besonders schön, den anderen Schülern zuzusehen, wie sie Theater spielen, nachdem wir unser Musical „Rosenhuf, das Hochzeitspferd“ zum Schuljubiläum auf die Bühne gebracht hatten. Besonders gefallen hat uns das Stück „Cats queen“. In den Umbaupausen konnten wir im Theaterinnenhof sportliche Angebote und Spiele nutzen. Für alle war dies ein sehr interessanter Tag!

 

Fotoserien


Theaterschülertage (12. 06. 2017)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.