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Schulsportfest

14. 06. 2017

An diesem Mittwoch kämpften wieder alle Schüler und Schülerinnen um Medaillen beim jährlichen Schulsportfest. In den Disziplinen 50- bzw. 100- Meter-Lauf, Schlagball- bzw. Medizinballweitwurf, Schlussweitsprung und in den Rundenläufen gaben alle ihr Bestes. Eine kleine Erfrischung mit Obst- und Gemüseteller hatten sich zwischendurch alle Sportler verdient. Bei sonnigem Wetter konnte man sich gut erholen und Kräfte für die nächsten Wettkämpfe sammeln. Nach dem Mittag traf sich dann die Schulgemeinschaft im Foyer. Dort wurden alle Medaillen und Urkunden verliehen. Vier Schüler, die trotz ihrer körperlichen Handycaps eine tolle Leistung erbrachten, wurden mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Traurig musste jedoch niemand nach Hause gehen. Eine Teilnehmerurkunde gab es für jeden.

 

 

Fotoserien


Sport frei! (14. 06. 2017)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.