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Premiere "Rosenhuf das Hochzeitspferd"

01. 06. 2017

Am Nachmittag ging es dann ins Theater. Endlich konnten wir zeigen, woran wir ein ganzes Schuljahr gearbeitet haben. Dazu hatten wir uns Gäste eingeladen. Darunter waren neben den Eltern Herr Skiebe vom Landratsamt, der Oberbürgermeister Herr Henke, Frau Kraus und Herr Redlich vom Landesschulamt und natürlich Frau Monika Erhardt-Lakomy. Gemeinsam feierten wir die Premiere unserer Version des Stückes „Rosenhuf, das Hochzeitspferd“. Im Anschluss gab es einen riesen Applaus für alle Beteiligten.

 

Danke an alle, die uns bei diesem Vorhaben unterstützt haben!

 

Am 02.06.2017 gab es eine öffentliche Aufführung von „Rosenhuf, das Hochzeitspferd“. Es besuchten uns verschiedene Schulen und Kindergärten. Einigen Eltern gefiel die Vorstellung am Vortag so gut, dass sie sich das Stück noch einmal anschauen wollten. Aber auch interessierte Bürger, die durch die Presse oder unsere Plakate aufmerksam geworden sind, besuchten unsere Vorstellung. Es gab natürlich wieder einen großen Applaus!

 

Bild zur Meldung: Unser Projekt „Rosenhuf, das Hochzeitspferd“ wurde unterstützt und gesponsort durch

Fotoserien


Vorhang auf, Spot an! (13. 06. 2017)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.