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Aussergewöhnlicher Besuch in der Lakomy-Schule

17. 03. 2017

Heute war die Cellistin Janina Ruh bei uns in der Schule. 10:15 Uhr trafen  sich viele Klassen im Foyer unserer Schule und dann kam Janina Ruh mit einem großen roten Koffer auf die Bühne und packte ihr Cello aus. Sie zeigte uns, wie man ein Cello richtig stimmt und wie es gespielt wird. Dann hörten wir einige klassische Werke auf ihrem Instrument. Janina beantwortete alle unsere Fragen . Wir erfuhren, dass ihr Cello über 300 Jahre alt ist und in Italien hergestellt wurde. So ein altes und wertvolles Instrument haben wir alle noch nie gesehen.  Nach dem kleinen Konzert konnten wir uns  noch ein Autogramm holen. Wir danken Frau Ruh für diesen schönen Vormittag!

 

Fotoserien


Besuch einer Cellistin (17. 03. 2017)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.