Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Wir haben beim Leserabenschreibwettbewerb gewonnen!

20. 10. 2016

Im letzten Schulhalbjahr  hat die damalige Klasse  5 am Leserabenprojekt  „Die abenteuerlichen Reise im Heißluftballon“ teilgenommen. Wir lernten nicht nur tolle Geschichten kennen und lösten mit großer Begeisterung die vielen kniffligen Fragen, sondern beteiligten uns auch an einem Schreibwettbewerb. Die Zielstellung lautete: "Schreibt einen Brief oder eine Postkarte mit dem neuen Reiseziel der drei Freunde Kai, Marie und dem Leseraben. Bastelt eine Ansichtskarte und gestaltet einen Briefumschlag.". Da wir als Jahresprojekt das Thema „Elmar“ hatten war für unsere Schüler sofort klar, dass die Freunde in den Dschungel fliegen und Elmar treffen. Viele Wochen arbeiteten alle Schüler fleißig daran eine Geschichte zu erfinden sowie die Karte und den Briefumschlag herzustellen. ABER, es hat sich gelohnt!  Wir haben den 2.Platz von 530 teilnehmenden Schulen gewonnen. Der Preis ist perfekt für unsere Klasse. Es gab nämlich jede Menge spannende Bücher auf unterschiedlichen Leseniveaus, Spiele zum Lesen lernen, Gesellschaftsspiele sowie eine Lernsoftware mit Schullizenz. Aber das Beste kommt noch: Es wird uns ein Kinderbuch- Autor besuchen und genau erklären, wie man Bücher schreibt und vielleicht liest er uns auch eine seiner Geschichten vor. Wir freuen uns jedenfalls alle sehr und sind sehr stolz darauf, dass unsere viele, harte Arbeit so schön belohnt wurde.

 

Jana Wiese, Rosemarie Stähr sowie alle Schüler der ehemaligen Klasse 5

 

Fotoserien


So ist es entstanden! (20. 10. 2016)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.