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Sichtschutzwände für das Grüne Klassenzimmer

04. 05. 2016

In diesem Schuljahr wurde eifrig an der Fertigstellung des Grünen Klassenzimmers gearbeitet. Damit der neu gestaltete Bereich von der Straße aus nicht zu sehr einsehbar ist und für die SchülerInnen auch Ruhebereiche bietet, wurden in den letzten Wochen Sichtschutzwände bemalt und angebracht. Drei Tafeln wurden bisher von den Klassen 5, 7a und 8 gestaltet; weitere sollen noch folgen. Die Schüler entschieden sich für Motive, die sich aus Projekten ergaben oder einen Bezug zu einem Unterrichtsraum in der Natur haben. Alle pinselten fleißig mit und nun stehen die Wände schon am Zaun in der Juri- Gagarin- Straße.

 

Fotoserien


So haben wir´s gemacht! (04. 05. 2016)

Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.