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„Josefine, die Weihnachtsmaus“ (20. 12. 2010)

Ein großes Highlight in der Vorweihnachtszeit war die Einladung des Käthe – Kollwitz – Gymnasiums anlässlich ihrer Aufführung „Josefine, die Weihnachtsmaus“ von Reinhard Lakomy. Viele Klassen folgten der Einladung gern. Unsere SchülerInnen staunten über die hervorragenden musikalischen und schauspielerischen Leistungen der Gymnasiasten. Beendet wurde der „himmlische Geschichtenlieder-Krimi“ mit dem gemeinsamen Singen von Weihnachtsliedern.

An dieser Stelle noch einmal „Vielen Dank“ für die Einladung.



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Auf einen Blick

Geschichte der Förderschule

Die offizielle Gründung unserer Schule für Schüler und Schülerinnen mit geistiger Behinderung zum Schuljahr 1991/92 hat eine Vorgeschichte. Denn bereits 1990/91 begann der Unterricht mit zwei Klassen im Gerhard-Hauptmann-Stift. Weitere vier Klassen wurden zum zweiten Halbjahr des gleichen Schuljahres mit Kindern aus dem Kinderheim St. Josef gebildet und in dieser Einrichtung unterrichtet.

Zwei Jahre bestanden zwei Schulstandorte, zum einen - nach einem Umzug 1991 - im ehemaligen Hortgebäude der Albert-Schweitzer-Schule in der Friedensstraße und zum anderen weiterhin im Kinderheim St. Josef.  Den Namen des Liedermachers Reinhard Lakomy erhielt die Schule am 26. Mai 1997. Dieses Datum ist seither fester Bestandteil im Veranstaltungskalender der Schule.